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Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag

10 bis 18 Uhr




mumok kino

mumok kino

Das vom Künstler Heimo Zobernig in Zusammenarbeit mit dem Architekten Michael Wallraff gestaltete mumok kino präsentiert die vielfältigen Verbindungen zwischen bildender Kunst und Film. Es zeigt auf, welch große Bedeutung dem Laufbild für das Kunstschaffen der Moderne, der 1960er- und 1970er-Jahre und insbesondere für künstlerische Entwicklungen in der Gegenwart zukommt.
 

Ein regelmäßiges Kinoprogramm an Mittwochabenden bietet ein Forum für thematische Film- und Gesprächsreihen zu aktuellen künstlerischen Fragestellungen. Einzelne Programme erlauben zudem die Diskussion neuer Arbeiten und Entwicklungen.

Eine Vielzahl an Kooperationen macht das mumok kino zu einem experimentellen Umschlagplatz für neue künstlerische Ansätze und Diskurse und wird so auch zu einem Ort des Austauschs mit dem Publikum. Darüber hinaus bietet das mumok kino die Möglichkeit, die aktuellen Ausstellungen durch Filmvorführungen thematisch zu ergänzen sowie den umfangreichen Sammlungsbestand an zeitgenössischer Medienkunst zu erschließen.

mumok kino

Some Butterflies
Programm kuratiert von Kathrin Wojtowicz
Mittwoch, 5. März 2025, 19 Uhr

Pools, Parks, Strände, ein Friedhof, eine Wohnung, eine Hecke, eine Shoppingmeile, Müll und Schrott – dazwischen Tiere und Menschen, Pflanzen und Plastik, Säulen, Accessoires, Farben und Melodien. Zwischen Realität und Fantasie, Simulation und Parodie versammelt das Filmprogramm künstlerische Positionen, die sich in unterschiedlichen Zeiten durch surreale Landschaften, Industrieruinen, ikonische Architekturen oder eklektische, trashige und alltägliche Kulissen bewegen. In den Filmen zeigen sich Bezüge untereinander, lose Enden und Kommentare zur Gegenwart. “It’s all about the future, even though the future never comes” (Pippa Garner).


            
                Jack Goldstein, Filmstill aus / from: Some Butterflies, 1975: Eine ausgestreckte Hand vor blauem Hintergrund, auf jedem Finger befindet sich ein Schmetterling

            
                Meriem Bennani, from: Ghariba, 2017, Courtesy, © Meriem Bennani: two watches on green background, inside the watches the faces of two women are visible
mumok kino

I as many others
Mittwoch, 19. März 2025, 19 Uhr

Dieses Filmprogramm entstand im Rahmen eines einjährigen Seminars der Abteilung Artistic Strategies an der Angewandten, in dem das Porträt und Selbstporträt in ihrer Funktion als Katalysatoren für das Fabulieren untersucht werden. Besonders im Zusammenhang mit dem Geschichtenerzählen wird das Fabulieren als Prozess verstanden, der es erlaubt, „das fehlende Volk“ zu beschwören, um kollektiv ein „kommendes Volk“ (Deleuze) zu imaginieren. Im Programm werden verschiedene Positionen aus Kino und Gegenwartskunst präsentiert sowie ergründet, wie unterschiedliche Genres – Fiktion, Dokumentation, Animation und Experimentalfilm – zur Vermittlung von Fabulierung und Spekulation über alternative Arten der Zugehörigkeit eingesetzt oder mitunter auch kombiniert werden können.

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mumok kino
Foto: Sophie Pölzl © mumok

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mumok kino
Foto: Lisa Rastl © mumok

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mumok kino
Foto:  Lisa Rastl © mumok

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mumok kino
Foto: Leni Deinhardstein © mumok

schwarze Tribüne, Stehtische und eine Bar
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mumok kino
Foto: Leni Deinhardstein © mumok

weißer Raum mit Stehtischen
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mumok kino
Foto: Leni Deinhardstein © mumok

Information

T: +43-1-525 00
info@mumok.at