Die Reihe Framing Collective Action zeigt künstlerische und dokumentarische Filmarbeiten, die innerhalb kollektiver Strukturen entstanden sind. In der Verbindung von historischen und zeitgenössischen Beispielen werden die Potenziale kollektiven Filmschaffens mittels verschiedener ästhetischer Zugangsweisen untersucht. Jeder Teil konzentriert sich auf einen bestimmten räumlichen Kontext (Haus, Straße, Land) und betrachtet die politischen wie gesellschaftlichen Auswirkungen von kollektivem Filmemachen vor und hinter der Kamera – innerhalb des Filmbilds und darüber hinaus.