Dienstag bis Sonntag
10 bis 18 Uhr
27.5.2015
Barbara Kapusta
Barbara Kapusta beschäftigt sich mit verbaler und nonverbaler Sprache und hinterfragt die Kommunikation zwischen Personen und Dingen. Sie arbeitet mit Fotografie, Video und schreibt Poesie.
Magie.
Zwischen den
Grenzen unserer
Körper liegen mein
Text und meine
Sprache. Meine Stimme.
Als Brücke.
Mein Sprechen.
Barbara Kapusta stellt Arbeiten vor, die sich mit Poesie, Sprache, dem Schreiben und dem Sprechen befassen. Poesie wird als eine animierende Praxis verstanden, als Kommunikation, als Fantasieren und Halluzinieren – das Sprechen für und über etwas. „The poem is for…“, schreiben Danielle St. Amour und Evan Webber in ihrem Text über Barbara Kapustas Arbeit Ein Gedicht für 22 kleine Objekte. Sprache, das Sprechen und die Angesprochenen sind unweigerlich miteinander verknüpft.
Barbara Kapusta, Soft Rope, 2015, 3 min
Takahiko Iimura, White Calligraphy Re-read, 1967/2010, 12 min
Rosa Aiello, First Person Leaky, 2014, 4 min
Beatrice Gibson, The Tiger’s Mind, 2012, 23 min
Alison O’Daniel, The Plants Are Protected (CAPTIONED) – Scene 29 of The Tuba Thieves, 2013, 16 min
Laure Prouvost, Monolog, 2009, 9 min
Vorgestellt von Barbara Kapusta
Barbara Kapusta lebt in Wien. Ausstellungen (Auswahl): Lesen/Literatur, Kunstraum Niederösterreich, Wien (2015); Selbstauslöser, Museum der Moderne Salzburg (2014); To Become Whole (The Whole Issue), The Banff Center (2014).